Bei der Darstellung und Werbung mit der eigenen Firmengeschichte sollten „schwarze Flecken“ auf der eigentlich gewünschten „weißen Weste“ nicht verschwiegen werden. Sonst läuft man schnell Gefahr, dass andere die Deutungshoheit darüber übernehmen. Welche offene Flanke solche „Geschichtslücken“ bieten können, zeigt aktuell das Beispiel des Luchterhand-Verlags und dessen fehlende Aufarbeitung der NS-Vergangenheit.
Linktipp: History Marketing mit Unternehmer-Biografien
Kurz notiert: Im Blog von inspire-pr.de gibt es ein Interview mit Dr. Andreas Mäckler über das Thema Unternehmerbiografien, insbesondere auch als lohnendes Marketinginstrument für kleine und mittelständische Unternehmen. Das Interview dreht sich unter anderem um Voraussetzungen, Zeitpunkte und Vorgehensweise für die Erstellung einer solchen Biografie.