In der vergangenen Woche wurden in New York die Pulitzer-Preise für 2010 vergeben. Neben den alten Hasen (wie „New York Times“ oder „Washington Post“) wurden auch drei Bücher aus dem Bereich Geschichte/Biografie mit dem wohl bedeutendsten US-Medienpreis geehrt: „Herren des Geldes“ über die Rolle von vier Notenbank-Chefs in der Weltwirtschaftskrise 1929, die Biografie „Der erste Tycoon“ über den Eisenbahn-König Cornelius Vanderbilt sowie „The Dead Hand“ als bestes Sachbuch über die Mechanismen des Kalten Krieges. Mehr dazu gibt es drüben beim GeschichtsPuls: Pulitzer-Preis für drei Geschichts-Sachbücher.