Blätter für Genossenschaftsgeschichte, Ausgabe 5 (Juli 2015)Die neue Ausgabe Nr. 5 (Juli 2015)

Kurz notiert: Auf unserem Geschichtsprojekt „genostory.de“ ist eine erste thematische Sonderausgabe der „Blätter für Genossenschaftsgeschichte“ erschienen. Am Beispiel der Sparda-Bank Berlin geht es darin ausschließlich um die Geschichte der Genossenschaftskassen für Eisenbahner.

Die in allen fünf neuen Bundesländern aktive Sparda-Bank Berlin begeht 2015 ihr 25. Jubiläum. Damit bezieht sich die heute mitgliederstärkste Bankgenossenschaft Deutschlands auf ihre Reorganisation und Umbenennung im Wendejahr 1990. Ihre historischen Wurzeln reichen derweil trotz eines DDR-typischen Bruches vielfach bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, teilweise sogar bis 1875 zurück. Aus diesem Grund widmet sich diese erste Sonderausgabe der „Blätter für Genossenschaftsgeschichte“ insbesondere den Anfängen der Eisenbahnerkassen und der Entwicklung der Reichsbahnsparkasse(n) in der DDR am Beispiel der Sparda-Bank Berlin.

Die komplette Ausgabe können Sie sich hier als .pdf-Datei herunterladen (2,3 MB).
[Disclaimer: In die Sonderausgabe sind die Ergebnisse einiger Stammbaumrecherchen eingeflossen, die das GeschichtsKombinat für die Sparda-Bank Berlin durchgeführt hat. Auf der Projekt-Seite findet sich für Interessierte eine grafische Aufbereitung des Stammbaums der Bank.]

Die „Blätter für Genossenschaftsgeschichte“ berichten in loser Folge über Neues, Spannendes, Kurioses und Wissenswertes rund um die Entwicklung der (deutschen) Genossenschaftswelt sowie Möglichkeiten der Historischen Kommunikation speziell für Genossenschaften. Das Magazin erscheint kostenlos im .pdf-Format auf genostory.de. Wer keine Ausgabe verpassen möchte, der kann sich in den entsprechenden e-Mail-Verteiler eintragen…


Quelle: genostory.de
(Ende) geschichtskombinat/23.07.2015/mar

Die Geschichte der Sparda-Bank Berlin