Kurzer Veranstaltungshinweis: Am 12. November 2010 findet am Historischen Seminar der Universität Basel ein eintägiger Workshop zum Thema „Geschichtswissenschaften und Web 2.0“ statt. Wie aus dem Titel schon hervorgeht, geht es im Kern vor allem darum, wie Historiker Wikipedia, Weblogs, Twitter, RSS & Co. für sich nutzen, welche Vorteile sie davon haben und welche „Risiken und Nebenwirkungen“ auftreten können. Während einer Podiumsdiskussion werde ich dabei auch über meine Erfahrungen als Geschichts-Blogger berichten.
Hier noch das Workshop-Programm:
Teil I: Theorie: Geschichtswissenschaften und Web 2.0
(Moderation PD Dr. Peter Haber)
- 09.45 Begrüssung
- 10.00 Referat Prof. Dr. Manfred Thaller, Universität Köln
- 10.45 Kommentar Dr. Sacha Zala, DODIS Bern
- 11.15 Pause
- 11.45 Referat PD Dr. Stefan Münker, Universität Basel
- 12.30 Kommentar Dr. Barbara Orland, Universität Basel
- 13.00 Mittagspause
Teil II: Praxis: Web 2.0 in der Praxis – Berichte von Blogger/innen
(Moderation Jan Hodel)
- 15.00 „Warum ich angefangen habe zu bloggen und warum ich damit noch nicht aufgehört habe“.
Kurzstatements der Podiumsteilnehmenden:
- Cathleen Sarti (www.zwergenblick.wordpress.com)
- Anton Tantner (www.adresscomptoir.twoday.net)
- Marvin Brendel (GeschichtsKombinat-Blog sowie GeschichtsPuls.de)
- 15.30 Inputreferat von Prof. Dr. Mills T. Kelly (George Mason University, Center for History and New Media, chnm.gmu.edu, edwired.org): Thesen pro und contra „Web 2.0 für die Geschichtswissenschaften“ aus der Sicht eines Praktikers (auf Englisch)
- 16.15 Pause
- 16.45 Podiums-Diskussion zum Input-Referat Kelly
- 17.15 Plenums-Diskussion
- 17.45 Workshop-Abschluss (Haber/Hodel)
- 18.00 Ende
Veranstaltungsort ist das Wildt’sche Haus am Basler Petersplatz. Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos, infolge der begrenzten Plätze wird jedoch um vorherige Anmeldung gebeten.
Mehr zum Workshop gibt es auch im Weblog der beiden Organisatoren Peter Haber und Jan Hodel: weblog.histnet.ch.
Quelle: Hist.net
(Ende) geschichtspuls/11.10.2010/mar